Fasching 2016
„Bei der AH steppt der Bär“
Es war mal wieder soweit. Die 5. Jahreszeit war angebrochen. Da unser mittwöchliches Training in der Halle den Faschingsvorbereitungen zum Opfer fiel, mussten wir dies anders kompensieren. Wie schon in den Vorjahren bot sich hierzu der Fastnachtsumzug in Stettfeld an, an dem wir und unsere Familien gerne teilnahmen.
Zu Chili und einem Aufwärmgetränk trafen wir uns bei Michael Prokosch um uns auf die kommenden Strapazen einzustimmen und zu schminken. Der ein oder andere musste dabei noch aufgepäppelt werden. Nachdem alle gestärkt und wieder bei Kräften waren, nahmen wir den Marsch in Richtung Stettfeld in Angriff und meisterten diesen in diesem Jahr mit Bravur. Ohne Plattfuß oder sonstige Ausfälle erreichten wir zügig unseren Platz in der Aufstellung.
Mit der Startnummer 14 ging es dann für uns an in den Umzug und los durch die sehr gut gefüllten Straßen von Stettfeld. Der Wettergott hatte prächtig mitgespielt und so konnten wir bei Kaiserwetter unsere Süßigkeiten in der Menge verteilen. Mit unserem Musikwagen war die gute Stimmung auf den Rängen garantiert und gute Laune konnte verbreitet werden. Nach einem anstrengenden Fußmarsch von gut 500 Meter erreichten wir den Festplatz, an dem unser Wagen noch weiter munter Musik machte. Danach hat uns unser Mannschaftskollege Benedikt Feller zu sich eingeladen, wo wir uns mit Würstchen und Bier versorgt wurden bevor es wieder zurück zum Zelt ging. Es war mal wieder ein schöner und sehr gelungener Umzug!!!
„ Erwischt! AH mit Stationären Aufenthalten“
Dies bedeutet jedoch noch nicht das Ende der Faschingszeit. Am Montag ging es zum Alljährlichen Schlumple durch die Straßen von Weiher. Wir hatten jedoch nicht nur Personalnot beim letzten Turnier, nein, auch beim Schlumple waren wir von absagen nicht verschont. So ging es dann mit einer Stunde Verspätung und in dezimierter Zahl los von unserem Treffpunkt bei Andreas Heß in Richtung des ersten Verpflegungspunktes zu Hans-Jürgen Reiter. Bei einem Bier und gut temperierter Kellerbar genossen wir die leckeren Fastnachtsküchlen bevor es auch schon zur nächsten Station weiter ging. Unsere zweite Station war bei der Kanalreinigung Lampert wo wir ebenfalls mit Bier, Schnaps, Bixxeworschd und heißen Würstchen sehr gut versorgt wurde. Nach diesem hertzhaften essen kamen die Faschingsküchlen an unserem dritten Aufenthalt bei Artur Gärtner gerade recht. Auch hier wurde an Getränken nicht gespart und so konnten wir den weiten Weg zu Ferdinand Czink antreten. Nachdem wir, wie an jeder Station unser musikalisches Gastgeschenk in Form von zwei Liedern da brachten, wurden wir mit Gulaschsuppe und Bier belohnt. Die letzte Station führte uns dann zu unserem Mannschaftskollegen Luigi wo wir den Abend ausklingen Liesen.
Wir möchten uns bei Andreas Heß, Hans-Jürgen Reiter, Dieter Lampert, Artur Gärtner sowie bei Ferdinand Czink für die Bewirtung und die netten Stunden recht herzlich bedanken und hoffen auch im nächsten Jahr wieder so aufgenommen zu werden.
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