Corona bleibt nach wie vor die feste Größe, auch auf dem Platz. Es ist gut zu sehen, dass sich unsere Spielerinnen und Spieler an die Regeln halten. An der Stelle sei es erlaubt den Verantwortlichen, die sich Gedanken machen, wie wir alle zusammen Spaß am Training haben können, ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön zu sagen.
Nun ist auch bekannt geworden, dass ein Rasenspielfeld durchschnittlich cirka 7.500 Quadratmeter Spielfläche hat. Da könnte man mal fragen, wen das in der Vergangenheit in Deutschland interessiert hat? Da kann man sicher die Platzwarte nennen. Oder die Menschen, die die nötigen Mengen an Dünger und Grassamen pro Quadratmeter berechnen.

Im Spiel redet man von dieser Traumflanke, die genau zum Mitspieler geschlagen wurde. Der Sender muss vorher genau wissen, wie er den Ball spielen muss, damit er innerhalb der durchschnittlichen Grundfläche des Platzes beim Empfänger ankommt. Tatsächlich ist es so, dass die Flanke zum Mitspieler geschlagen wird, weil der innerhalb des Platzes steht. Sonst wäre es ja Aus. Traumflanke halt. Das können wir zur Zeit gut üben. Wenn der Pass oder die Flanke gut gespielt wird, kann sich der Empfänger aktuell Zeit zur perfekten Annahme nehmen. Es ist kein Gegner da. Im Corona-Training sowieso nicht.

Das nächste Spiel kommt bestimmt. Bis dahin üben wir unter anderem Pässe und Flanken. Dazu braucht es nämlich den nötigen Abstand.