Im bisher besten Heimspiel der Saison gewann unsere Mannschaft hochverdient das Nachbarschaftsduell gegen den FC Forst.
Die erste Chance im Spiel hatte unsere Mannschaft mit einem Schuss von Pinter der vom Torwart über die Latte gelenkt wurde. Danach musste sich der FC bei Torwart Rene Krämer bedanken der bei zwei hochkarätigen Chancen glänzend reagierte. Mit einem Doppelschlag ging unsere Mannschaft kurz darauf in Führung. In der 10. Minute wurde der Ball zu Hassmann durchgesteckt der den Ball am Torwart vorbei ins Tor lupfte. Nur drei Minuten später war es Haldun Özdemir der nach genauem Zuspiel alleine vor dem Tor auftauchte und den Ball am Torwart vorbei ins Eck setzte. In der 22. Minute sogar noch das 3:0 als Pinter mit einer geschickten Körpertäuschung zwei Gegenspieler ins Leere laufen ließ und den Ball einschoss. Danach spielte man mehr oder minder Katz und Maus mit der Abwehr des FC Forst und hatte noch weitere hochkarätige Chancen die teilweise vom gegnerischen Torwart entschärft wurden oder wie der Schuss von Daniel Stadler am Pfosten landeten. In dieser Phase wäre sogar ein 4:0 oder 5:0 möglich gewesen.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit war dann wieder Rene Krämer gefordert der einen Kopfball entschärfte und sich insgesamt immer mehr zu einem überdurchschnittlichen Torwart entwickelt. Unsere Mannschaft erhielt immer wieder Gelegenheit zu Kontern von denen einer durch Martin Hassmann in der 55. Minute zum 4:0 genutzt wurde. Danach wurden die Konter nicht mehr konsequent ausgespielt und Forst bekam mehr Spielanteile ohne jedoch richtig gefährlich zu werden. In der 82. Minute fiel dann das 4:1 für Forst als nach einem Eckball der Kopfball von Leibold ins Tor abgefälscht wurde. In der 90. Minute dann noch ein Elfmetergeschenk für Forst das Lamsfuß zum 4:2 nutzte. Hätte man die vielen hochkarätigen Chancen noch konsequenter genutzt wäre ein Kantersieg möglich gewesen. Der Sieg kam aufgrund eine tollen Mannschaftsleistung mit sehr gutem Sturm und einem überragenden Torwart Rene Krämer zustande der immer in den kritischen Phasen zur Stelle war.

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Krämer R., Krämer D., Wiedemann, Wollny, Gengel, Stadler, Polat, Özdemir Haldun, Händel, Hasmmann, Pinter

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