Landesliga

SG Forst/Weiher – TSV Waldangelloch 1:1

Mit einem Teilerfolg ging man am Samstag aus der Partie. Man muss den errungenen Punkt jedoch hoch bewerten, weil unsere Mannschaft aufgrund vieler Verletzter wieder neu aufgestellt werden musste. Über lange Strecken der Begegnung waren wir das spielbestimmende Team. Leider konnten wir die phasenweise Überlegenheit nicht in Tore wandeln. Klar erkennbar ist auch, dass uns Milica Lapadatovic als Offensivkraft fehlt. Den Ausgleich erzielte Lea Binder nach toller Vorarbeit von Elisa Moser.

Nächstes Spiel, Samstag, 04.11.2017um 16:00 Uhr beim TSV Dürrenbüchig.

Verbandsliga

FC Weiher – BSC Mückenloch 2:1

Nach drei Absagen wegen Krankheit und Verletzung vor dem Spiel war eine unserer wichtigsten Achsen im Kader eliminiert. Seit Wochen wird der Trainer vor immer neue Herausforderungen im Personalbereich gestellt. Wie gut, dass wir im Jugendbereich eine erfolgreiche Arbeit machen. Das zahlte sich am Sonntag aus. Mit Eva Stoß, Lea Hoffmann und Linda Baumann gaben drei Nachwuchskräfte aus dem 2000-er Jahrgang ihre Visitenkarte bei den „Großen“ ab. Mein lieber Schwan, das waren beeindruckende Leistungen. Die nächste Generation kann gerne kommen. Das Spiel verlief insgesamt sehr ausgeglichen. Beide Seiten schenkten sich nichts. Eva Stoß erzielte das 1:0, allerdings aus einer Abseitsposition. Somit ging man mit 0:0 in die Pause. In der zweiten Hälfte übernahm Mückenloch die Spielgestaltung und wir verloren zeitweise die Bindung zum Spiel. Die angeschlagene Kapitänin Fiona Weigt zeigte ihre Führungsqualität und stellte sich zusammen mit ihren Kolleginnen gegen die stärker werdenden Mückenlocherinnen. Vorne drin rackerte die wiedergenesene Laura Guhle unermüdlich. Nach einem Foul an Jana-Lea Hoffmann im Sechzehner übernahm Jasmin Welz die Verantwortung und verwandelte zum 1:0. Laura Guhle war es dann, die mit einem fulminanten Antritt gegen den Ball ging und von der gegnerischen Torfrau übel abgeräumt wurde. Den wegspritzenden Ball schoss dann Isabell Wittmer zum 2:0 ein. Laura musste ausgewechselt werden. Danach kam der Gegner noch einmal mächtig auf und der Anschlusstreffer ließ nicht lange auf sich warten. Kurz darauf ertönte der erlösende Schlusspfiff des Schiedsrichters. Es war kein schönes Spiel. Wichtig bleibt die Erkenntnis, dass wir durchaus in der Lage sind über den Kampf zum Erfolg zu kommen. Man darf auf die weiteren Aufgaben gespannt sein. Allen Verletzten eine gute Besserung.

Nächstes Spiel, Samstag, 04.11.2017, um 17:00 Uhr beim FV 09 Niefern.

FC W auf geht’s. Kämpfen und siegen.